Sonntag, 16. Januar 2011

Rauchen

Grundsätzlich gibt es kein Rauchverbot, jedoch ist es verpönt in der Öffentlichkeit zu rauchen.

In Sao Paulo ist das rauchen in geschlossenen Räumen verboten. Es gibt dort, wie in Deutschland, Raucherabteile und Restaurants speziell für Raucher.

Dienstag, 4. Januar 2011

Feiertage


• 1.Januar – Neujahrstag
• 6.Januar - Dreikönigstag

• Carnaval (vier Tage vor Aschermittwoch) ist ein fünftägiges Fest. Die Karnevalstage sind

Brasiliens bekannteste Feiertage. Die meisten Läden und Ämter sind während der gesamten
Festlichkeiten geschlossen
• 21.April - Tiradentes Tag. Er liegt in der Inconfidência-Woche, die an den fehlgeschlagenen

Aufstand von 1789 erinnert, dessen Ziel die Unabhängigkeit war

• Ostern wird von Karfreitag bis Ostermontag gefeiert

• 1.Mai ist der Tag der Arbeit
• Fronleichnam fällt auf den Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag, der im Mai oder Juni

stattfindet
• Fronleichnam fällt auf den Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag


• 7.September Unabhängigkeitstag
• Oktoberfest in Blumenau - Santa Katarina

• 12.Oktober - Feiertag zu Ehren der Schutzpatronin "Nossa Senhora Aparecida"

• 02.November - Allerseelen

• 15.November - Tag der Verknüpfung der Republik, erinnert an den Tag,
an dem 1889 in Brasilien
die Republik ausgerufen wurde
• 24. Dezember - An Heiligabend wird ein Festmahl zubereitet, doch erst am 25.Dezember
bekommen die Kinder die Geschenke vom Papi Noel, dem Weihnachtsmann
• 31.Dezember - Celebracão de Fim de Ano und Festa do Iemanjá (nur in Rio de Janeiro)

An Silvester veranstalten Tausende von Anhängern der Umband- Religion ein spezielles Fest
zu
Ehren von Iemanjá, der Meeresgöttin.

Lebenshaltungskosten

Wohnung
Generell ist festzustellen, dass Brasilien schon lange kein "Billigland" mehr ist. Das erste Schockerlebnis haben Deutsche spätestens bei der Wohnungssuche. In den besseren - die anderen sollte man vergessen - Vierteln ist unter R$ 20 bis R$ 30 pro Quadratmeter Nettowohnfläche nur selten ein passables Zuhause zu finden.

Auto
Da in den Städten kaum etwas ohne Auto geht, sollte man sich auf jeden Fall überlegen, ob man sich ein eigenes Fahrzeug anschafft. Gebrauchtwagen sind in Brasilien sehr teuer. Die Preise für in Brasilien gefertigte Kleinwagen z.B. Opel Corsa - sind mit denen in Deutschland vergleichbar, während aus Europa importierte Wagen mindestens 30% teurer sind als dort. Zu den Kosten der Fahrzeughaltung kommt noch die Kfz-Versicherung und die einmal im Jahr fällige "IPVA - Kraftfahrzeugsteuer" mit ca. R$ 400 bis R$ 1.200 dazu.

Bildung
Sehr teuer sind in Brasilien die deutschen Schulen, die von privater Hand geführt werden. Die monatlichen Schulgebühren liegen zwischen R$ 400 und R$ 750.

Sehenswürdigkeiten

Zu den vielen Sehenswürdigkeiten des Landes zählen zum Beispiel die vielen schönen Inseln, wie im Norden die Ilha de Marajó - Paar im Nordosten die Ilha de Tinharé- Bahia,im Südosten die Guarujá - Sao Paulo und im Südosten die Sao Francisco do Sul - Santa Katarina. Des weiteren gibt es im ganzen Land sehr schöne Nationalparks, Städtetouren und natürlich die Besichtigung des Zuckerhut.

Verkehr

Straßenverkehr
Das Fernstraßennetz Brasiliens ist mit etwa zwei Millionen km das zweitlängste der Welt, annähernd 200.000 km² sind asphaltiert.

Schienenverkehr: Die Bahnverbindungen wurden ausgedünnt, aber es besteht noch ein Schienennetz von fast 30.000 km Länge. Mit dem rasanten Ausbau des Straßennetzes verlor sie diese herausragende Stellung. Mittlerweile hat diese in Brasilien nur noch geringe bis gar keine Bedeutung mehr

Flugverkehr
Wegen der sehr großen Entfernungen werden auch Flugreisen innerhalb Brasiliens immer wichtiger. Allerdings sind die Kosten für die meisten Brasilianer zu hoch, so dass sie auch lange Reisen mit dem Bus unternehmen. Es etablieren sich aber immer mehr Fluggesellschaften, die nach Vorbild europäischer Billigfluglinien erschwingliche Flüge innerhalb des Landes anbieten. Der größte Flughafen des Landes ist der Aeroporto Internacional in Guarulhos bei São Paulo mit jährlich fast 13 Millionen Passagieren. Um die zwei überlasteten Flughäfen von São Paulo zu entlasten, ist in Campinas, in 80 km Entfernung von São Paulo, der Ausbau des dortigen Flughafens Viracopos zum größten Flughafen Lateinamerikas mit einer Kapazität von jährlich bis zu 55 Millionen Passagieren in Planung.


Schiffsverkehr
Die Binnenschifffahrtswege haben insgesamt eine Länge von rund 50.000 km. Die Handels- und Frachtflotte besteht aus etwa 475 Schiffen. Die größten brasilianischen Häfen liegen in Belém, Fortaleza, Ilhéus und Imbituba in Brasilien.


Kontaktadresse


Bundesverwaltungsamt

Informationsstelle für Auswanderer und Auslandstätige

50728 Köln

Tel: 022899 358 – 4999

Fax: 022899 10 358 – 8399

E-Mail: InfostelleAuswandern@bva.bund.de

Web: www.auswandern.bund.de
www.bundesverwaltungsamt.de

Arbeit

Eine Arbeitsannahme ist nur mi einer Bewilligung der Arbeitsmarktbehörden möglich. Eine solche Bewilligung - Visum - wird in der Regel nur erteilt, wenn ein Anstellungsvertrag vorliegt. Oft muss der Arbeitgeber nachweisen, dass keine einheimische Arbeitskraft verfügbar ist.
Für eine berufliche Tätigkeit in Brasilien benötigen Ausländer sowohl eine Aufenthalts- als auch eine Arbeitsgenehmigung. Die Aufenthaltsgenehmigung wird entweder als Dauervisum "Visto Permanente" oder als befristetes Visum "Visto Temporário" erteilt und muss bei den zuständigen Stellen in Brasilien beantragt werden. Die für die Arbeitsaufnahme in Brasilien benötigte Arbeitserlaubnis muss vom künftigen Arbeitgeber beim brasilianischen Arbeitsministerium beantragt werden. Dieser Antrag ist zusammen mit dem Arbeitsvertrag und einer Reihe weiterer Unterlagen vorzulegen. Das zuständige Konsulat im Ausland kann das Visum erst ausstellen wenn die Genehmigung des Ministeriums vorliegt.

Zur Ausstellung eines Visums sind folgende Dokumente vorzulegen:
• der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass

• zwei in englischer oder portugiesischer Sprache ausgefüllte Antragsformulare, die bei der Konsularvertretung ausgegeben werden

• zwei gleiche 3x4cm grosse Fotos

• Antragssteller über 18 Jahre ein polizeiliches Führungszeugnis, nicht älter als 3 Monate



Visagebühr von ca. € 128,00 Überweisung auf das Konto der Brasilianischen Botschaft, Konsularabteilung - Aufgrund eines Sonderabkommens sind deutsche Bundesbürger von der Zahlung dieser Gebühr befreit.
Wussten Sie, dass es in Brasilien einen Arbeitsausweis gibt?
Die sogenannte "Carteira de Trabalho e Previdência Social" ist ein Heft, in dem Arbeitsverhältnisse, Urlaub, Krankheitsausfallzeiten und der Verdienst aufgeführt werden. Der Arbeitgeber trägt diese Daten kontinuierlich ein. Bei den deutschen Datenschutzbestimmungen kaum vorstellbar. Arbeitsverträge sind selten und werden eher in ganz besonderen Arbeitsverhältnissen, wie z.B. Sportlern, Schauspielen, etc. abgeschlossen.

Ethik

Ursprünglich bildeten vier Bevölkerungsgruppen die brasilianische Bevölkerung. Sie sind heute jedoch so umfassend vermischt, dass eine klare Zuordnung oft nicht mehr möglich ist. Diese Gruppen sind:

· die Portugiesen (die ursprünglichen Kolonialisten)
· die Afrikaner (die als Sklaven nach Brasilien verschleppt wurden)
· verschiedene Einwanderergruppen, hauptsächlich aus Europa (Italiener, Deutsche, Polen und
Ukrainer), dem Nahen Osten (Libanesen und Syrer) und Asien( Japaner und Kroaten). Eine
große japanische Bevölkerungsgruppe lebt in Brasilien (vor allem in São Paulo), außerdem
viele Polen und Ukrainer
· Einheimische Volksgruppen der Tupi- und Guarani- Sprachfamilien (200 ethnische Gruppen
mit insgesamt etwa 500.000 Mitgliedern).

Etwa zehn Prozent der Fläche Brasiliens ist für Indianer reserviert.

Führerschein


Der in Deutschland ausgestellte internationale Führerschein wird in Brasilien für zwölf Monate als Fahrerlaubnis anerkannt. Allerdings muss er bei der regionalen Strassenverkehrsbehörde "Detran-Departamento de Trânsito" abgestempelt werden.

Religion

· 73,6 Prozent der Brasilianer bekannten sich zur römisch-katholischen Kirche.
Die Zahl der Katholiken ist rückläufig.

· 15,4 Prozent der Bevölkerung sind protestantischen Glaubens.
Heute gibt es 35.000 Freikirchen in Brasilien.

· 7,4 Prozent erklärten, keiner Religion anzugehören.
· 1,3 Prozent sind Anhänger des Spiritismus
· 0,3 Prozent bekannten sich zu afro-brasilianischen Religionen wie Candomblé und Umbanda
· 1.100.000 Zeugen Jehovas,
· 600.000 Mormonen
· 215.000 Buddhisten, meist Nachkommen japanischer Einwanderer,
· 150.000 Juden,
· 27.000 Muslime, meist Nachkommen syrisch-libanesischer Einwanderer und knapp
· 3.000 Hindus

Korruption

Laut der neusten Studie von Transparency International macht Lateinamerika kleine Fortschritte. Transparency International verfolgt in 178 Ländern die Korruption und stellte fest, dass sich in manchen Ländern Südamerikas einiges getan hat. Meist sind es jedoch die Länder, die schon vorher gut dastanden.

Dazu gehören die beiden „saubersten“ Länder Chile und Uruguay, welche schon im Vorjahr weltweit zusammen Rang 25. Die Skala der Bewertung reicht von 0 bis 10. Chile erreichte 7,2 Punkte und Uruguay 6,9 Punkte. Weiter gut platziert sind Puerto Rico (Rang 33) und Costa Rica (41). Auf Platz 69 finden sich die beiden Länder Brasilien und Kuba. Weiter hinter dann finden sich gemeinsam auf Rang 78 Kolumbien und Peru.

Sicherheit

Wie auch in anderen Großstädten ist auf Handtaschen zu achten. Vom Besuch von Elendsvierteln wird abgeraten. Während der Dunkelheit steigt die Gefährdung durch Kriminalität insbesondere in weniger belebten Straßen, an Busbahnhöfen sowie am Strand erheblich an. Es empfiehlt sich daher, Wertsachen, Kreditkarten und größere Geldbeträge im Hotelsafe zu deponieren und lediglich kleinere Summen bei sich zu tragen. Auch der Reisepass sollte besser im Hotel hinterlegt und stattdessen eine Fotokopie mitgeführt werden. Hotels höherer Klasse bieten in der Regel mehr Sicherheit.



Ausserhalb der Hotels ist es ratsam, sich nicht durch auffällige Kleidung, offenes Tragen von Schmuck, Fotoapparaten oder Videokameras, laute Unterhaltung in Fremdsprachen etc. auf den ersten Blick als Tourist zu erkennen zu geben. Bei der Benutzung von Linienbussen (in einigen Fällen auch von Überlandbussen ist wegen häufiger Überfalle besondere Vorsicht geboten. Auch die U-Bahn in Rio de Janeiro ist – anders als die von Sáo Paulo – nicht mehr zu empfehlen. Sicherer sind Taxis für innerstädtische Strecken.
Das Mitführen kleiner Geldbeträge zur Befriedigung der Angreifer hilft oft schwere Verletzungen oder gar Tötungen aus Enttäuschung über zu geringe Beute zu vermeiden.

Vorurteile

Viele fürchten sich vor der hohen Kriminalität vor der in Brasilen gewarnt wird.
Brasilianer sollen sehr hochnäsig und arrogant sein.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit stehen für die Brasilianer an zweiter Stelle.

Medien

Brasilien hat etwa 530 Tageszeitungen, die eine geschätzte Gesamtauflage von 6,5 Mio. Exemplaren haben.

Es gibt einen staatlichen Radiosender neben über 2.900 privaten Stationen. In ganz Brasilien gab es 1997 etwa 70 Millionen Radiogeräte.

Des weiteren gibt es etwa 19 staatliche und rund 250 private Fernsehsender. Die Reichweite des Mediums Fernsehen ist in Brasilien relativ groß: ungefähr 90,3 % der Haushalte hatten 2003 einen Fernseher.

Im Jahre 1999 gab es 200 Internetanbieter. Fünf Jahre später (2004) hatten gut 19,3 Millionen Brasilianer Internet.

Krankenversicherung

Die deutsche Krankenversicherung gilt in Brasilien nicht ohne weiteres. So bietet sich der Abschluss einer privaten Auslandsreisekrankenversicherung an. Einige private Versicherer offerieren Policen, die weltweit gültig sind.


Die Krankenversicherung in Brasilien ist in zwei Arten unterteilt. Es gibt zum einen Krankenversicherungen, die von Versicherungsgesellschaften getragen werden und zum anderen auch sogenannte Gesundheitspläne "Planos de Saúde", die als Interessen-Gemeinschaften meist regional über eine zentrale Stelle verwaltet werden.



Die meisten Gesundheitspläne der Krankenversicherungen decken lediglich die Kosten von Ärzten, Krankenhäusern und Laboratorien etc. ab, die entsprechende Abkommen mit der jeweiligen Verwaltungsstelle abgeschlossen haben. Man hat jedoch den Vorteil, dass die kosten nicht aus eigener tasche vorstrecken muss. Versicherungsschutz mit freier Arzt- und Krankenhauswahl ist in der Regel nur über eine Versicherungsgesellschaft zu bekommen.



Bei keinem der beiden Systeme werden üblicherweise die Kosten von Zahnbehandlungen sowie Zahnersatz erstattet. Desweiteren sind die Versicherungsleistungen zumeist in irgendeiner Form begrenzt z.B. Mehrfaches der Ärztegebührenordnung oder Anzahl der Tage auf der Intensivstation.



Von Deutschland aus besteht die Möglichkeit eine Krankenversicherung für vorübergehende Auslandsaufenthalte (bis zu maximal 5 Jahren) abzuschließen. Diese Lösung ist normalerweise günstiger, bringt jedoch erfahrungsgemäß längere Wartezeiten bei der Erstattung der jeweiligen Kosten mit sich.

Gesundheitssystem

Aufgrund fehlender Gelder sind viele Krankenhäuser veraltet und stark renovierungsbedürftig. Obwohl nur 15 % der Ausgaben für Gesundheit in die Prävention fließen, konnte die Säuglingssterblichkeit seit 1970 um zwei Drittel gesenkt werden.
Ein Arzt betreut durchschnittlich 633 Patienten. Die häufigsten Todesursachen sind Herzerkrankungen, Krebs, aber auch Unfälle und Gewalt.

Bildung

Brasilien gilt als typisches Schwellenland mit einem hohen Grad an Industrialisierung und einem breiten Angebot an Gütern. Doch kaum ein Drittel der Gesamtbevölkerung nimmt am Wirtschaftskreislauf teil. Die Mehrheit ist in der Schattenwirtschaft tätig oder lebt am Rande des Existenzminimums in bitterer Armut.
Über sieben Millionen Straßenkinder, über drei Millionen arbeitende Kinder und über zwei Millionen Prostituierte unter 15 Jahren sind traurige Fakten. Ein Drittel der Bevölkerung des Molochs São Paulo lebt in Favelas oder Einsturzgefährdeten Häusern, im mondänen Rio lebt etwa die Hälfte der Cariocas in über 400 Favelas.

Schwellenland

Brasilien gilt als typisches Schwellenland mit einem hohen Grad an Industrialisierung und einem breiten Angebot an Gütern. Doch kaum ein Drittel der Gesamtbevölkerung nimmt am Wirtschaftskreislauf teil, die Mehrheit ist in der Schattenwirtschaft tätig oder lebt am Rande des Existenzminimums in bitterer Armut.

Über sieben Millionen Straßenkinder, über drei Millionen arbeitende Kinder und über zwei Millionen Prostituierte unter 15 Jahren sind traurige Fakten. Ein Drittel der Bevölkerung des Molochs São Paulo lebt in Favelas oder Einsturzgefährdeten Häusern, im mondänen Rio lebt etwa die Hälfte der Cariocas in über 400 Favelas.

Fakten

Brasilien ist der Flächen- und Bevölkerungsmäßig Fünftgrößte Staat der Erde und mit über 190 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat Südamerikas.

Er nimmt 47 Prozent des Kontinents ein und grenzt (von Nordosten gegen den Uhrzeigersinn gesehen) an Französisch Guyana, Guyana, Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Argentinien, Uruguay und den Atlantik.

Brasilien hat so mit jedem südamerikanischen Land außer Chile und Ecuador eine gemeinsame Grenze.

Amtssprache: Portugiesisch
Hauptstadt: Brasilia
Staatsform: Präsidiale Bundesrepublik
Fläche: 8.514.215 qkm
Einwohnerzahl: 190.732.694 (2010)
Währung: Real
Kfz-Kennzeichen: BR
Internet-TLD: .br
Telefonvorwahl: +55


Landschaft
Der höchste Gipfel Brasiliens ist der 2.994 m hohe Pico da Neblina, der im gleichnamigen Nationalparknahe der Grenze zu Venezuela und Guyana liegt.
Der mit Abstand wichtigste Fluss Brasiliens ist der Amazonas. Er ist mit seinen
6.448 km der längste Fluss der Erde. Die bedeutendsten Zuflüsse sind der Rio Purus, der Rio Negro und der Rio Tapajós.


Klima
Das Klima Brasiliens, das zwischen 5° nördlicher Breite und 34° südlicher Breite liegt, ist überwiegend tropischmit geringen jahreszeitlichen Schwankungen der Temperaturen.


Naturgewalten

Erdbeben, Vulkanausbrüche und Seebeben